Egon Egemann
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Mit der Egon Egemann Solo Show erleben sie eine musikalische Zeitreise von der Klassik über die wilden 1920-30ger und 40ger Jahre bis hin zur
modernen Ära der Popmusik.
Gespickt mit virtuosen, fulminanten Showperlen, sorgt der Auftritt des Geigers mit unzähligen Aha - Erlebnissen für bestes Entertainment und knackige Show Momente, die ein breites Publikum jeden Geschmacks begeistern.
Egon Egemann ist durch viele grosse, internationale Fernsehauftritte einem breiten Publikum bekannt. Der Geiger studierte Klassik und Jazz in Graz und Wien und kam nach einem längeren Amerika - Aufenthalt (Berklee College of Music), wo er auch Stephane Grapelli persönlich kennen lernte, in die Schweiz.
Hier arbeitete er mehrere Jahre bei Radio DRS mit der DRS Bigband als Geiger und Produzent und erfüllte gleichzeitig seine Aufgabe als Programmgestalter in der Abteilung U-Musik. Seit Anfang der 90-er Jahre hat Egon Egemann sein eigenes Tonstudio, wo Musikprojekte verschiedenster Art realisiert werden. Die Vorliebe für Jazz und Weltmusik manifestiert sich in Egon's musikalischen Projekten immer stärker.
2003 kommt es zum Release des Celtic Rock Album's "Let it out"(Phonag) mit Two Generations. Mit dieser Band schafft es Egon zusammen mit den Startänzern von Riverdance und
Lord of the Dance im Rahmen der Show "Skydance" auf die grosse internationale Bühne. Im Frühling 2004 trifft Egon anlässlich des Augsburger Django Memorial auf die Gypsy Jazz Ikone Robin Nolan, der sich spontan für dessen revolutionäre Ideen begeistern lässt. Der darauf folgenden Zusammenarbeit zwischen den beiden Musikern entspringt der Titel "Django" (featuring Robin Nolan) und der dazugehörige Videoclip. Das Projekt "Mad Manoush" ist geboren. Das dazugehörige Album "Gadjo" wird bei
Sony BMG Anfang 2006 veröffentlicht. Es folgrte das zweite Album "The Gypsy Revolution". Beide Alben konnten sich in den Top 10 der European Worldmusic Charts platzieren!
In der Folge konnte sich Egon Egemann auf grossen internationalen Bühnen profilieren. Dazu gehören unter anderem: Montreux Jazzfestival, Bardentreffen Nürnberg, Rock Oz'Arenes Avenche, Openair St. Gallen CH, Heitere Openair CH, Ostclub Wien, Fonnefeesten Belgien, Cosmopolis Festival Griechenland, Gampel Openair CH, United Islands Festival Prag, Lowlands Festival NL , Oerol Festival Terschelling NL, Festival Rabat Africa uva.
"Immer offen sein für Neues und Innovatives" - Stets diesem Motto folgend erweitert Egon Egemann den Horizont seines Könnens und eignet sich revolutionäre, faszinierende Spieltechniken auf seiner, extra für ihn gebauten, 6-saitigen Violine an. Mit seiner in Amerika entdeckten und in Europa nur selten angewandten "Choping-Technik" verblüfft Egemann in seinen Konzerten das begeisterte Publikum. Die unbändige, grenzgängerische Neugier bildete beim Weltmusiker und Geiger Egemann die treibende Kraft, seinen unzähligen musikalischen Projekten ein weiteres hinzuzufügen: Manusch_Father & Son (Egon Egemann Violine, Sascha Lackner Gitarre) -
ein Mix von keltischen Klängen, Gypsy, Jazz, Bodenständigem, gern Gehörtem aber eben auch Neuem, Grenzüberschreitendem.
Weltmusik, die Lust zum Tanzen macht – egal ob sie vom Balkan, aus dem traditionellen alpenländischen Raum oder aus anglo-amerikanischen Gefielden stammt. Sowohl als Tanzmusik als auch in konzertanter Form unterstreicht der Sound des Ensembles die Virtuosität der einzelnen Musiker und zeigt die farbige Vielfältigkeit der Musik mit globalem Identitätscharakter. 2020 wird Egon Egemann der Kulturpreis der Stadt Wohlen (CH) für sein musikalisches und kreatives Schaffen verliehen.
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