Stones Pure

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Stones Pure

Gage

1.000 - 3.000 €

Standort

Dauer

1Std - 3 Std

Profil

...Stones zum hausgebrauch, fetzig, erdig, ehrlich, rau...
...die originale sind schlicht nicht mehr leistbar...

Die zeitlos gute Musik der „Rolling Stones“ ist Generationen verbindend, ebenso die Besetzung von „Stones Pure“, auch deutlich an der Haartracht zu erkennen, sprießt doch hier der jugendlich-flockige Pilzkopf zwischen graumelierten Hippiemähnen und einer verzichtet überhaupt ganz auf Kopfschmuck.
Nicht nur optisch aufgehübscht werden die sieben Jungs durch die frech-frische Gesangsverstärkung von Danii, ein angenehmer Extrabonus für’s Auge.
Dem begeisterten Publikum werden alte Hadern serviert, vertraute Harmonien hüllen uns ein und wirken wie ein Jungbrunnen – die musikalische Zeitmaschine funktioniert, nimmt uns mit auf eine bluesrockige Reise, die alle Sinne befriedigt und einfach rundum glücklich macht.
Mit jeder Menge Spielfreude und ebenso viel handwerklichem Geschick holen sich die Jungs das Publikum, die erdige Musik fährt in die Tanzbeine und dazwischen – no na, that’s Rock’n’Roll 📷;-)!
„Starfucker“ Chris hat sich Blues und Rock auf die Stimmbänder gestreut und belebt mittels geiler Hüftschwünge das Bühnenbild.
Flankiert wird er von Lovro und Uwe, die auf den Gitarrensaiten derart virtuos Zwiesprache halten, dass man nicht weiß, wer da mehr zu erzählen hat.
Ach – Gitarre ist so sexy!
Mex ist tief in groovige Basswelten versunken, Helmut fliegt beinah psychedelisch über die Tasten, Andy macht Stick-stürmischen Druck am Schlagwerk und Tom steuert locker Percussion-Beat bei, wenn er nicht gerade das Ei zum shaken bringt.
Egal ob Chris „Jagger“ uns zum Bahnhof führt, den Daumen drauf hält oder braunen Zucker streut, seine volle Stimme schmiegt sich wie Balsam in die Gehörgänge und seine gute Laune ist weitaus ansteckender als das bissal Fieber, das er mitgebracht hat.
Und wenn er zwischendurch mal bluesig mit der Harp weg fetzt, können sich die strapazierten Stimmbänder eh wieder erholen 📷;-)
Man hört und spürt deutlich, wie schön schwarz auch heimische Musikseelen sein können und einem gelungenen Ohrgasmus steht nix mehr im Wege!
Die gekonnt und liebevoll gespielten Songs halten sich an den roten Stones-Faden, haben aber glücklicherweise auch ihren ganz eigenen, erfrischenden Sound, der dem „Original“ durchaus Paroli bieten kann.
BLONDPRODUCTION
Renate „Funky“ Danninger

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